Sonntag, 28. Oktober 2012

31.BMW Frankfurt Marathon



Eigentlich war das nicht geplant, Frankfurt in diesem Jahr zu laufen. Aber nachdem ein erneutes MRT vom operierten Knie keine Verschlimmerung ergeben hatte, meldete ich mich auf den letzten Drücker noch an.
Bisschen verrückt ist das ja schon. 3 Marathons in einem Monat, oder 5 Marathons in 9 Wochen zu laufen. Aber das gute Ergebnis von Berlin und die langsam wieder ansteigende Form, machten Hoffnung nochmal eine gute Zeit für 2012 zu erreichen.
Wieder mal 2 Wochen Zeit für Regeneration nach dem Köln Marathon, und gleichzeitig Training für Frankfurt. Keine Tempoläufe, 3 Einheiten Dauerlauf, 3 Einheiten Jogging, ein langer Lauf und eine Berg/Hügel Einheit. Außer ein bisschen ziehen im linken hinteren Oberschenkel gab es diesmal keine weiteren Probleme.

Freitags nach der Arbeit schon mal die Unterlagen abgeholt, da gibt es am Sonntag keinen Stress mehr. Samstags bei nasskalten Schnee/Regenwetter die Füße hochgelegt. Aus Angst vor einer möglichen Erkältung habe ich sogar das Bundesligaheimspiel von Mainz 05 sausen lassen.



Wie immer ist die Messe direkt an der Festhalle



Freitags schon mal die Unterlagen klar gemacht

Sonntags ganz gemütlich mit der Bahn direkt bis an die Festhalle gefahren. Im Marathonpaket ist die Benutzung vom RMV Liniennetz im Stadtbereich enthalten. Den Rest bis nach Hause muß ich halt noch drauflegen. Dafür entfällt aber der Stress, Spritkosten und die 11 Euro Parkgebühren.



Sonntags ist schon mehr los



Das freut mich ganz besonders: Norbert aus Belgien ist auch am Start.

Für den Marathonsonntag wurden ungewöhnlich kalte 2-4 Grad angekündigt, dafür aber trocken. Ich entscheide mich somit für kurze Hosen, dünnes langarm Shirt, darüber Laufshirt, Halstuch, Handschuhe und für die ersten paar KM ein weiteres Tuch für den Kopf.

So lange wie möglich versuche ich in der warmen Messehalle zu bleiben. Aber es wird immer voller draußen und so hilft es nichts mehr, raus in die Kälte! Im Block selbst ist solch eine Enge, dass man kaum frieren muß. Die Stimmung ist gut. Ich drehe die Pace am Forerunner auf 4:23min/km, was einer Zielzeit von Sub 3:05 entspricht.
Na klar! Was denn sonst! Ich kann das heute packen! Wenn ich am Anfang etwas vernünftiger angehe als in Köln vor 2 Wochen, dann ist das heute drin!

Nach der Vorstellung der Top Athleten fällt pünktlich um 10Uhr der Startschuss. Trotz ca.16000 Starter/innen überquere ich nur 49 Sekunden später die Startlinie.
Im vollgestopften Feld geht es die Friedrich Ebert Anlage runter. Dann links in die Mainzer Landstraße. Ein hacken und stechen um jeden Meter Platz. Man muß aufpassen, dass man nicht stolpert oder hoffnungslos im Pulk feststeckt. Da verliert man den Blick für die Stadt. Nur im Augenwinkel sehe ich den Westendtower zur linken. KM1 trotz Gedrängel in 4:28min ist ok. Weiter rechts in die Tanusanlage. Am Tanustor zweigt die Strecke in die große Gallusstraße ab. Das Feld ist immer noch sehr eng. Vorbei am imposanten Commerzbank Tower. KM2 in 4:23min. Abzweig links in die Junghofstraße und wieder zurück auf die Mainzer Landstraße.



Westendtower. Bildquelle: Brazzy



Commerzbanktower. Bildquelle: Mylius

Auf der gegenüberliegenden Straßenseite reißt das Feld der Läufer/innen nicht ab, obwohl sich die Orga dazu entschlossen hat - im Abstand von 10 Minuten - in 3 Wellen zu starten. KM3 Marker in 4:14min abgedrückt. Mit dem „Trianon“ folgt gleich der nächste Banken Wolkenkratzer. Gute Stimmung am Platz der Republik. Die Friedrich-Ebert-Anlage runter bis zum Kreisel an der Ludwig Erhard Anlage. Gegenüber ein Blick zur Festhalle. Immer noch Massen von Läufer/innen welche noch nicht die Startline überquert haben.

Weiter in der Senkenberganlage. KM4 in 4:15min gestoppt, der Puls ist bei 150 (83%). Langsam entzerrt sich das Feld. Rechts rein in die Bockenheimer Landstraße. 5km Messmatte bei 21:39min überquert. 10 Sekunden schneller als in Köln. Wasseraufnahme am ersten Verpflegungsstand. Etwas Gedrängel, aber es klappt gut. Die Sonne scheint, mir wird das Tuch auf dem Kopf zu viel. Weg damit! Erst in die Hose gestopft, aber ein paar KM später schmeiße ich das Ding weg. Der ganze Schrank ist voll mit den Tüchern, also was soll das. Da kommt schon die KM6 Marke. 4:12min, das ist viel zu schnell!

Über den Opernplatz geht es in die schmale Goethestraße. Tolle Stimmung an der Partyzone Opernplatz. Schön dass wir hier noch 3x vorbeikommen. Das Feld hat sich inzwischen so weit auseinander gezogen, dass man auch in den schmalen Gassen der Innenstadt sein Tempo laufen kann. Am Goetheplatz vorbei, wieder die große Gallusstraße runter. KM7 in 4:17min. Am Taunustor die Wende über die Gallusanlage in die Kaiserstraße, vorbei am Rossmarkt. Schon kommt die Hauptwache. Auch hier ist viel los. Das macht jetzt echt Spaß. KM8 in 4:21min, kommt der geplanten Pace schon näher.



Alte Oper. Bildquelle: Alexander Glanz



Hauptwache. Bildquelle: simsalabimbam

Ganz leichter Anstieg hinauf zur scharfen Wende am Eschenheimer Turm. Dann gleich weiter Taubenstraße/Börsenstraße. Nach dem Börsenplatz geht es rechts in die „Fressgass“ bis vor zum Opernplatz. Kurzer Blick zur alten Oper, dann rechts ab den Reuterweg hoch. Jetzt kommt die erste Bestandsaufnahme. Ich überquere bei 43:02min die 10km Messmatte. Schneller Vergleich mit den Zeiten von Berlin und Köln. 49 Sekunden bzw. 23 Sekunden schneller. Ist das jetzt gut oder schlecht? Kann man schlecht einschätzen. Auf jeden Fall war ich in Köln bei Marker 10 schlechter drauf als hier in Frankfurt.



Neue Börse Frankfurt. Bildquelle: Mylius



"Fressgass" Bildquelle: Dontworry

Bremerstraße leicht ansteigend. Nördlichster Punkt der Strecke am Nordend-West ist erreicht. Scharfer Abzweig in die Eschenheimer Landstraße wieder in südlicher Richtung. KM11 in 4:20min. So ein bisschen zwickt es jetzt im linken hinteren Oberschenkel. So ein Mist, das war doch unter der Woche im Training auch schon. Ich kann das jetzt sowieso nicht ändern, weiter geht’s! Langsamer mache ich deswegen nicht. Wird schon irgendwann vorbei gehen. War halt doch ein bisschen viel in den letzten Wochen.

Wieder am Eschenheimer Turm angekommen zweigt die Strecke nach links in die Bleichstraße ab. KM12 in 4:16min. Dann Konrad Adenauer Straße. Vorbei an der Konstabler Wache, KM13 in 4:15min. Was mache ich denn eigentlich? Diese Pace ist zu schnell für mich! Nochmal ein Getränk an der Versorgungsstelle geschnappt. In den Bechern ist ja kaum was drin. Bei den Temperaturen wird es wohl nicht so schlimm sein. Die „alte Brücke“ über den Main nach Sachsenhausen kommt. Toller Blick jetzt über den Main auf die Skyline von Frankfurt.



Eschenheimer Turm. Bildquelle: Dontworry



Alte Brücke. Bildquelle: Popie

In Sachsenhausen geht es sofort am Schaumainkai weiter. Der Oberschenkel zieht weiter, aber es wird nicht schlimmer. KM14 in 4:14min abgedrückt. Wo soll das noch hinführen? Puls mit 155(85%) ist eigentlich super. Also weiter im Takt. Rechts in die Schweizer Straße, auch hier wieder ein Stimmungsnest. Weiter auf der breiten Kennedyallee, die Stimmung hat jetzt leider etwas nachgelassen. Über die Niederräder Landstraße rein nach Niederrad. Die Pace kann ich von KM15-18 sehr konstant um die 4:17min/km halten. Den Versorgungsstand hab ich fast übersehen. Ich bekomme nur noch einen kaum gefüllten Becher Wasser. Bisschen wenig um das Gel runter zu spülen. Wenn das mal keine Seitenstechen gibt.

Raus aus Niederrad, KM19 in 4:18min. Die Strecke verläuft durch die Bürostadt. Unter der Autobahn A5 durch nach Goldstein. Wieder gute Stimmung. KM20 in 4:15min. Wenn das so weiter läuft, dann schaffe ich die Sub 3:05! Aber bis dahin ist noch ein weiter Weg, in Köln bin ich auch ab KM34 so brutal eingebrochen, weil ich im ersten Teil viel zu schnell war. Der Halbmarathondurchlauf kommt. 1:30:28 das ist ja total verrückt! 1:10 schneller als in Köln, und hier läuft es besser. Also dranbleiben. Die Sub 3:05 fällt heute.

Parallel zum Schwanheimer Ufer führt die Strecke. Plötzlich taucht vor mir Laufkumpel Gregor auf. Was ist denn hier los? Wollte der nicht in die Nähe der 2:50 laufen? Schlimme Magenprobleme zwingen Ihn das Tempo zu drosseln. Was für ein Mist! KM22 weiter schnell in 4:13min. Die nächsten 2km durch Schwanheim durch plaudere ich mit Gregor über die letzten Laufaktivitäten. Am Verpflegungsstand kurz vor der Schwanheimer Brücke ist er plötzlich weg. Na dann, komm gut durch trotz der Magenprobleme! KM23 in 4:18 und KM24 Anstieg auf die Schwanheimer Brücke in 4:17min/km.

Die Handschuhe sind inzwischen klatschnass. Die Sonne scheint, da kann ich die Dinger auch ausziehen. Was für ein Gefummel bis die Handschuhe in der Hose verstaut sind. Ja und jetzt auf der Schwanheimer Brücke zieht es ganz fürchterlich. Also das war mit Handschuhen viel angenehmer. Also wieder an die Dinger. Aber das geht nicht so einfach mit eingefrorenen Fingern. Das war jetzt ne ganz unnütze Aktion, welche mich nur Zeit und Kraft gekostet hat. Ich ärgere mich über mich selbst.

Auf der anderen Main Seite geht es die Rampe der Schwanheimer Brücke runter, rein nach Frankfurt-Nied. Ich versuche ein bisschen zu erholen im abschüssigen Gefälle, denn so langsam zehrt es echt an den Kräften. KM25 in 4:21min. Nieder Kirchweg, nochmal Getränk am Versorgungspunkt. An der Nied Kirche links ab ein kurzes Stück über die Mainzer Landstraße. KM26 wieder in 4:21min. Das wird nicht mehr lange so weiter gehen. Ich muss mich schon quälen für diese Pace. Über die Nidda auf die Bolongarostraße. Auf der anderen Straßenseite laufen die potentiellen Sub 3:00 Läufer/innen. Vor 3 Jahren war ich auch dabei, heute wäre eine Zeit unter 3:05 für mich das Mass aller Dinge.

Die Schleife am westlichsten Punkt der Strecke in Höchst will überhaupt nicht enden. Der leichte Anstieg der Straße macht mir zusätzlich zu schaffen. KM27 in 4:22min. Wie schaffe ich noch solche Zeiten? Noch 15km, das muß ich jetzt durchziehen! Ludwig-Scriba-Straße, nochmal Bolongarostraße, KM28 weiter in 4:22min. Brücke über die Nidda, gleich links in die Oeserstraße. Hier ist wieder eine Staffelwechselzone. Die Stimmung gibt noch einmal einen Schub. Die Unterführung der S-Bahn in Nied ist heftig. Ich muß schon ganz schön kratzen. KM29 mit 4:23min sieht dennoch ganz gut aus!

Weiter rechts in die Birminghamstraße, ab jetzt kommt der langweilige und trostlose Teil der Strecke. Hier wird es sich entschieden, ob ich die angepeilte Zielzeit von unter 3:05 schaffe oder nicht. Am Ende der Birminghamstraße erfolgt der Übergang in die Mainzer Landstraße. Von allen Läufer/innen wird kein anderer Streckenabschnitt so gefürchtet wie dieser. Kaum Zuschauer, und was noch viel schlimmer ist, hier ist meistens Gegenwind. Aber heute geht es eigentlich.



Schwanheimer Brücke. Bildquelle: EvaK



Mainzer Landstraße. Bildquelle: T.h.

Messmatte für KM30 kommt. 2:09:02, genau 1:47min schneller als in Köln. Das müßte doch zu schaffen sein. Weiter durch den Stadtteil Frankfurt-Griesheim. Der nächste Versorgungspunkt wird angekündigt. Viel zu früh stopfe ich mir das Gel in die Backen. Jetzt läßt es sich nur durch die Nase atmen, und diese ist fast zu. Schöner Mist. Endlich das Wasser kommt. Wieder hat das nicht gut geklappt mit dem Gel. KM31 mit 4:28min ist absolut im Soll. So lange es geht jetzt den Schnitt unter der 4:30 halten. Immer stur gerade aus. Die Gruppe vor mir anpeilen und versuchen das Tempo mitzugehen.

Die Autobahnbrücke der A5 ist erreicht. Das wär schon mal geschafft. KM32 sogar mit 4:23min abgestoppt. Noch 10km durchhalten. Ich fange an zu rechnen. Gut 47 Minuten bleiben für 10,2km. Das wäre ein Schnitt von 4:37min/km. Puh! Das ist ab KM32 alles andere als einfach. Wieder ein KM geschafft. 4:31min für die „33“. Inzwischen haben wir das Gallusviertel erreicht. Hier ist jetzt auch wieder etwas mehr los an der Strecke. Das ziehen im Oberschenkel scheint verschwunden zu sein, oder ich nehme es einfach nicht mehr wahr.

KM34 drücke ich mit 4:13min ab. Da stimmt doch was nicht. Ich schlurfe über die Strecke und haue solche Zeiten raus? Abwarten! Abzweig links. Über die Kriegkstraße auf die Frankenallee. Wir kommen der Stadtmitte immer näher. Die ersten Läufer gehen bereits. Immer mal wieder ein Staffelläufer der von hinten angefegt kommt. Aber sonst überholt hier niemand. KM35 in 4:39min. Somit gleicht sich die „Zeitgutschrift“ von KM34 wieder aus.

Über die Europaallee geht es zurück auf die Mainzer Landstraße. Man kann die super Stimmung vom Platz der Republik schon hören. Über die Düsseldorferstraße rüber. Eine super Party wird hier abgezogen. KM36 in 4:33min. Nur noch 6km! Uhr steht auf 2:35:48. Zusammenreißen auf den letzten Kilometern. Grob überschlagen würde mir jetzt ne Pace von 4:42min/km reichen auf die Sub 3:05! Aber ich baue immer weiter ab. Nur zu gut weis ich dass im jetzigen Zustand eine Pace von 4:42min/km ziemlich brutal ist.

An der Taunusanlage vorbei bis zur alten Opern. Einmal quer über den Opernplatz. KM37 in 4:37min. Das wird verdammt knapp. Los jetzt, reiß dich am Riemen. Dass ist die letzte Chance in diesem Jahr noch einmal eine gute Zeit zu laufen. Du bist so nah dran. Wieder durch die Goethestraße auf den Goetheplatz. Roßmarkt, große Gallusstraße. Wie am Anfang, nur jetzt die Taunusstraße vor bis zur Weserstraße. KM38 mit 4:29min ist super und läßt das Ziel ein Stück näher kommen.

Anstatt ordentlich in die Weserstraße einzubiegen laufen alle auf dem Vorplatz entlang, um sich mal locker um die 20 Meter zu sparen. Ich habe mir zum Grundsatz gemacht, solche Schummeleien zu lassen. Obwohl ich eigentlich total platt bin, platzt mir hier echt der Kragen. Ich schreie über den ganzen Platz „Ihr seid alles elende Bescheißer“. Das geht mir jedesmal sowas von gegen den Strich. Immer wieder beobachte ich solche Szenen bei fast allen Marathons.

Die Kaiserstraße hoch, vorbei am Rossmarkt. KM39 in 4:39min doch wieder etwas schwächer. Aber wir sind hier 3km vorm Ziel. Was will ich da noch verlangen. Ich bin total platt, sehne die Festhalle herbei. Ich muß jetzt nur noch dieses Tempo halten dann laufe ich wie geplant unter 3:05 in der Festhalle ein. Um mich herum immer mehr Geher. Ein Läufer torkelt sogar schon leicht. Zähne zusammenbeißen es sind nur noch 3km. Noch einmal an der Hauptwache vorbei. Der Moderator sagt es schon.“Diese Läufer hier werden um die 3:05 laufen“. Nicht nur um, sondern unter 3:05! Auf geht’s. Alles nochmal mobilisieren.

Scharfe Wende am Eschenheimer Turm. Runter zur Börse. Rein in die „Fressgass“. Das KM40 Schild zieht mich magisch an. 4:38min, Gesamtzeit 2:54:10 sehr gut, das läuft! Nur noch 2km. Der Opernplatz jubelt was das Zeug hält. Dranbleiben! Nicht locker lassen. Links runter die Taunusanlage. Stur nach vorne blicken. Mainzer Landstraße immer weiter. Auf es geht noch! KM41 in 4:32min ich werd‘ verrückt. Gesamtzeit auf 2:58:42. Das langt! Ich muß das jetzt nur noch nach Hause fahren. Unter tosendem Jubel geht es am Platz der Republik in die Friedrich-Ebert-Anlage. Die Festhalle kommt immer näher. Durchhalten, es sind nur noch ein paar hundert Meter. Der Hammermann steht drohend vor der Festhalle. Aber hier kann er nichts mehr ausrichten. Das Ding ist gegessen! Abzweig in die Festhalle. Ich gebe nochmal alles was geht. Der Zielbogen kommt näher. Noch ein paar Meter. Jaaa!!! Geschafft! 3:04:01 steht auf der Uhr! Neue Jahresbestzeit! Wie geil!



Bei KM42 vorbei am Hammermann



sauber! Mit 3:04:01 nochmal ne neue Jahresbestzeit gelaufen

Kurze Erholung im Zielauslauf dann wird man gleich wieder in die Kälte nach draußen geschickt. Ein paar Getränke abgebohrt, und gleich wieder rein in die Messe zum duschen. Leider viel zu kalt um hier die Zielatmosphäre zu genießen. Schnell noch geduscht bevor es zu voll wird und dann ab nach Hause.